JON FLEMMING OLSEN mit dem Kammermusikensemble KONSONANZ
spielt "Haus der Liebe" Keine Frage: Jon Flemming Olsen ist nicht nur ein exzellenter Sänger und Multiinstrumentalist, er ist dazu auch noch ein feinsinniger Entertainer und Geschichtenerzähler. Über seine betörend schönen Lieder, die ganz ohne Anbiederung, Sülz und Schmalz auskommen, sagt selbst der große Reinhard Mey: “Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen.” Und Olli Schulz bestätigt: “Jon Flemming Olsen ist ein fantastischer Musiker.” Das klingt schon mal gut. Aber – wer genau ist der Mann?
18 Jahre lang spielt der Hamburger in der preisgekrönten WDR-Serie „Dittsche – das wirklich wahre Leben“ Olli Dittrichs kongenialen Counterpart „Ingo“. Dass der TV-Imbisswirt eigentlich Musiker ist, fällt der Öffentlichkeit aber erst durch seine ESC-Teilnahme mit „Texas Lightning“ und ihrem Nr.1 Hit „No No Never“ auf. Doch bevor Star-Rummel und kommerzieller Hamsterkäfig ihn so richtig zu fassen kriegen können, entlässt sich Olsen selbst aus der von ihm gegründeten Band und nimmt eine musikalische Auszeit. Offenbar eine wichtige Findungsphase, denn 2014 kehrt er mit „Immer wieder weiter“, seinem ersten Soloalbum zurück – ohne Cowboyhut und auf deutsch. 2017 folgt mit „Von ganz allein“ sozusagen der musikalische Freischwimmer: erstmals stammen Songs und Texte ausschließlich aus seiner Feder. Seinen dritten Streich, “Mann auf dem Seil”, live vor Publikum in Begleitung des Streichquartettes “Kammerensemble Konsonanz” eingespielt, veröffentlicht Olsen mitten im Corona-Jahr 2020 und wird dafür prompt mit einer Nominierung für den “Preis der deutschen Schallplattenkritik” belohnt.
Rund dreihundert Auftritte in Clubs, Theatern, auf Kleinkunstbühnen und Festivals hat Jon Flemming Olsen inzwischen absolviert. Im Pumpwerk wird er nun die Lieder seines brandneuen Albums „Haus der Liebe“ präsentieren: Als Multiinstrumentalist mit Gitarren, Mandoline, Irish Bouzouki, Fußpercussion, und einem Sack voller guter Geschichten. Und natürlich auch wieder mit dem kongenialen Kammerensemble. Dafür gab es schon im letzten Jahr standing Ovations. Völlig zu Recht.
PRESSESTIMMEN:
Reinhard Mey: “Ich wünschte, es gäbe noch Radiostationen, die so etwas spielen.”
Olli Schulz: “Jon Flemming Olsen ist ein fantastischer Musiker.”
Welt am Sonntag:
“Ein kleines Meisterwerk mit poetischen Liedern.”
Hamburger Abendblatt:
“Seine Bandbreite reicht vom melancholischen bis zum Gute-Laune-Song.”
Flensburger Tageblatt:
“Der gebürtige Düsseldorfer schreibt vor allem unheimlich
schöne Balladen. Die sind nachdenklich und nicht nullachtfünfzehn.”
Schleswiger Nachrichten:
“Mit viel Charme und Witz lotste Olsen das gut gelaunte
Publikum durch seine Songs.”
Volksstimme:
“Die Besucher erlebten einen tollen Abend. Dafür sorgte allein schon
Olsens köstlicher Humor.”
Siegener Zeitung:
“Neben stillen Geschichten zur gezupften Gitarre haute Jon Flemming
Olsen auch richtig in die Saiten, auch in die der Bluegrass-Mandoline, die sofort gute
Laune machte.”
Eckernförder Zeitung:
“Jon Flemming Olsen zog als moderner Liedermacher alle in
seinen Bann. Gitarre, ansprechende Stimme, ungewöhnliche Texte in Deutsch, dazu
publikumswärmende Zuwendung – da bekam er viel begeisterten Applaus.”
Gitarre & Bass: “Ein mitreißendes Songwriter-Album!”
Brigitte: “Der Typ kann so einiges, auch solo Musik machen. ‘Mann auf dem Seil’ heißt Olsens neue Platte, die irgendwo zwischen entspannt und sensibel vom Leben erzählt.”
Welt am Sonntag: “Ein kleines Meisterwerk mit poetischen Liedern.”
Hamburger Abendblatt: “Seine Bandbreite reicht vom melancholischen bis zum Gute-Laune-Song.”
Stereo: “Auf der schönen neuen Crowdfunding-Platte findet Jon Flemming Olsen zu seiner wahren Bestimmung als Liedermacher im Kammerfolk-Klanggewand von heute.”
Der KulturBlog: “Mit seinen sozialkritisch und doch traumtänzerisch leichten Texten, die auch manchmal ironisch daher kommen, gelingt es Jon Flemming Olsen, die ZuhörerInnen zu berühren und nachdenklich zu stimmen.”
Schallmagazin: “Nun veröffentlicht der sensible Songwriter sein drittes Soloalbum und zeichnet auf jenem eine feine Ausgewogenheit zwischen Melancholie und Frohsinn, die in einer Zeit der Verirrungen wohltuend ist.”
Buch und Ton: “Jon Flemming Olsen zeigt sich auf seinem mittlerweile dritten Album reduziert, besonnen und mit einer sehr detaillierten Reflexion auf die aktuellen Begebenheiten und Themen der Gegenwart.”
Saturn: “Man rechnet damit, die übliche überflüssige Platte eines Schauspielers zu hören, der meint, jetzt auch mal einen Sänger spielen zu wollen. Aber dann die Überraschung: Hoppla, das sind ja gute Songs! Raffiniert akustisch arrangiert, unaufdringlich, folkig fein!”
Westzeit: “Jon Flemming Olsen schafft mit seinem “Mann auf dem Seil” einen geglückten Balanceakt zwischen minimalem Kammer-Pop, Orchester- und Unplugged-Impressionen.”
KulturNews: “Die Texte sind so kantig wie der Typ, “ladadida” ist nicht seine Sache. Eher darf es schon mal abwegig zugehen in Jon Flemming Olsens berührenden Geschichten über Liebe, Verlust, Lebenslust und Frust – das Private wird politisch und umgekehrt.”
Musix: “Mann auf dem Seil” ist der peppige und poppige Ausdruck eines Multitalents. Selten hört man einem Künstler so deutlich an, dass er mit sich selbst im Reinen ist. Country-Storytelling-Folk vom Feinsten!”
Gifhorner Rundschau: “Mit Liedermacher Jon Flemming Olsen stand ein grandioser Musiker auf der Bühne, der einen feinfühligen Mix aus eingehenden Melodien, tiefgründigen Texten und unaufdringlicher Unterhaltung bot.”
Westfalen-Blatt: “Einfach schöne Balladen, kluge Texte, teils mit Tiefgang weiß Olsen nicht nur zu schreiben, sondern auch zu singen.”
Wolfenbütteler Zeitung: “Der Singer-Songwriter verzauberte seine Zuhörer mit leiser Nachdenklichkeit und träumerischen Bildern, eingehüllt in sanfte Harmonien und zarte Melodien. Olsens Stärke liegt in der Ruhe.”
Nordfriesland Tageblatt: “Durch sein musikalisches Können, gepaart mit mitreißender Moderation, gewinnt der Liedermacher sofort die Herzen seines Publikums.”
Solinger Tageblatt: “Wenn Jon Flemming Olsen ans Mikrofon tritt, hat er Geschichten zu erzählen. Der 53-Jährige beobachtet und bastelt daraus kluge, unterhaltsame Liedtexte.”
Goslarer Zeitung: “Olsens neue Lieder, besonders 'Von ganz allein', ergriffen und rissen jeden mit.”
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